Konzerte 1981 bis 1983
Programm und Künstlerische Leitung
Eva Mattes, Irmgard Schleier, Peter Homann für „Künstler für den Frieden“
Unter dem Motto „Der Atomtod bedroht uns alle – Keine Atomraketen in Europa“ gründete sich 1981 die Initiative Künstler für den Frieden, um mit künstlerischen Veranstaltungen die Friedensbewegung zu unterstützen.
Mehr dazu ist nachzulesen im Kapitel „Viele Stimmen für den Frieden“ in:
Eva Mattes – Wir können nicht alle wie Berta sein
Erinnerungen, Ullstein, 2011
Hamburg
12. September 1981
Auditorium Maximum der Universität Hamburg
Dortmund
21. November 1981
Westfalenhalle
Bochum
11. September1982
Ruhrstadion
Hamburg
2. und 3. September 1983
St. Pauli Stadion
Auf der Bühne wirkten bei den Großveranstaltungen in Dortmund, Bochum und Hamburg u.a. mit
Bibi Andersson, Joan Baez, Claus Bantzer, Christoph Bantzer, Rolf Becker, Esther Bejarano, Edna Bejarano, Harry Belafonte, Julie Belafonte, Anne Bennent, David Bennent, Wolf Biermann, Jeanne Bitchevskaja, Curt Bois, Franz Josef Degenhardt, Katja Ebstein, Ida Ehre, Peter Franke, André Heller, Donata Höffer, Klaus Hoffmann, Hanns Dieter Hüsch, Inti Illimani, Tahsin İncirci, Vitaly Korotich, Volkert Kraeft, Maxime Le Forestier, Udo Lindenberg, Miriam Makeba, Letta M’Bulu, Eva Mattes, Gisela May, Michael Naura, Sergio Ortega, Özay, Peter Rühmkorf, Helmut Ruge, Sänger Freies Berlin, Arja Saijonmaa, Carl Shultz, Erika Skrotzki, Dieter Süverkrüp, Irmgard Schleier, Wolfgang Schlüter, Dietmar Schönherr, Heinz Schubert, Friedrich Schütter, Hanna Schwarz, Hanna Schygulla, Frieder Stricker, Peter Striebeck, Stephan Stroux, Heidemarie Theobald, Konstantin Wecker, Angela Winkler, Ernst Busch Chor Kiel, Hamburger Sängerhaufen, Chor Hamburger Gewerkschafter, Oldenburger Bundschuh-Chor, Westberliner Hanns Eisler Chor, Türkischer Arbeiterchor Westberlin u.v.a.